Die Corona-Ausgangsbeschränkungen betrafen auch den Flugsportclub Giebelstadt. Statt wie üblich Ende März die Segelflugsaison zu beginnen, mussten die Giebelstädter Segelflieger zu Hause bleiben. Mit den Lockerungen der Ausgangsbeschränkungen ist seit dem 16. Mai auch wieder Segelflugbetrieb möglich.
In der Zeit vom 27. Juli bis 11. August fand, wie jedes Jahr in den ersten beiden Sommerferienwochen, das Fluglager bei uns in Giebelstadt statt.
Nach 20 Jahren erhielt das zweisitzige Segelflugzeug des Flugsportclub Giebelstadt eine neue Lackierung. Im Zuge einer umfassenden Überholung wurde das Flugzeug mit Winglets – nach oben gebogene Tragflächenenden – nachgerüstet. Am vergangenen Wochenende konnten die Giebelstädter Piloten nun die verbesserten Flugeigenschaften im Flug erleben.

Bis zum Sonnenuntergang wurde die Segelflugsaison ausgenutzt.
Am 31. Oktober fand im FSC Giebelstadt der Abschluss der Segelflugsaison 2015 statt.
Traditionell wird dies mit einem vereinsinternen Wettbewerb begangen. Angelehnt an die Segelflugausbildung müssen alle Piloten ihr fliegerisches Können unter beweis stellen.
Gefordert ist die möglichst exakte Durchführung von Start, drei Flugübungen (Rollübungen, Kreiswechselflug und hochgezogene Fahrtkurve), sowie eine Ziellandung. Bewertet wurden die Flüge von erfahrenen Piloten und Fluglehrern.
Unsere Kameraden vom FSV Karlsruhe sind über die Osterferien zu einem Schulflager am Flugplatz Giebelstadt zu Gast. Am Montag 30. März wurde mit der Karlsruher DG 500 bei wechselhaftem Aprilwetter die Segelflugsaison eröffnet.
Es mussten zwar immer wieder mal Regenpausen eingelegt werden, die 935 Meter Starthöhe entschädigten aber für das ungemütliche Wetter.
Jetzt hoffen wir auf viel fliegbares Wetter über das Osterwochenende.
Am Ostersamstag ist die Jahresabnahme für die Vereinsflugzeuge, quasi der jährliche TÜV.
Wie schon in den letzten Jahren fing auch die Saison 2014 eher gemächlich an. Die guten Apriltage scheinen schon seit geraumer Ziet ersatzlos von der Wetterregie gestrichen worden zu sein, und auch der Mai ließ nur wenige ausgedehnte Flüge zu. Pünktlich zu Beginn der Pfingstferien kündigte sich jedoch Entschädigung an.
Durch Flüge von Florian Hafner, Elias Breunig und Peter Helferich gewinnt der Flugsportclub Giebelstadt zum zweiten mal in Folge eine Runde in der Landesliga. Damit sind die Giebelstädter Segelflieger nun auf den 4. Platz in der Tabelle geklettert.
Eigentlich war geplant am Samstag 29.6 mit dem VdK Würzburg ein kleines Grillfest am Flugplatz auszurichten und die Besucher zum Fliegen einzulaen. Allerdings war aufgrund des regens weder an Grillen noch an fliegen zu denken.Kurzerhand wurde die Aktion auf Sonnstag verschoben.
Bei schwierigem Streckenflugwetter holt sich der Flugsportclub Giebelstadt durch eine gute Mannschaftsleistung am 22.7 den Rundensieg in der Landesliga.
Nachdem in den ersten Wochen der Segelflugsaison der Norden Bayerns etwas Pech mit dem Wetter hatte, wendete sich das Blatt am letzten Wochenende. „Nur im Nordwesten Bayerns mäßige bis gute Thermik“ titelte der Segelflugwetterbericht des DWD.
Nachdem schon am Vortag der Wind das nutzen der Thermik deutlich erschwert hatte, war am Sonntag Streckenflug nicht ohne überhöhtes Außenlanderisiko möglich.
Zeit die Vorzüge unserer langen Windenschleppstrecke zu nutzen. Mit Ausklinkhöhen zwischen 700 und 800 Metern auch im Doppelsitzer ideales Wetter für unsere Flugschüler!
Nachdem hervoragenden Früjahrswetter 2012 war das Frühjahr 2013 auch in Sachen Fliegen sehr sehr mäßig.
Die Zahlen belegen dies leider sehr eindeutig, während in der letzten Saison 60 der insgesamt 128 Streckenflüge vor dem 01.06 absolviert wurden, waren es dieses Jahr gerade einmal 9 Flüge die von Piloten des Flugsportclub Giebelstadt gemeldet wurden. Und das trotz des Umstandes dass einiges an fliegerischen aktionen geplant war. So nahmen zwei Maschinen des Flugsportclub Giebelstadt am Hohenloher Vergleichsfliegen in Niederstetten teil (hier konnte an fünf Wettbewerbstagen gerade 2 mal geflogen werden). Auch das Trainingslager des bayrischen D-Kaders in Eichstätt, an dem Florian Hafner teilgenommen hatte, wurde ohne einen einzigen Flug vorzeitig beendet.